Kristine Kathryn Rusch, Dean Wesley Smith
TNG Nr. 54, erschienen bei Heyne
(249 S., Original: Invasion! - The Soldiers of Fear)
Im zweiten Teil der "Invasion"-Serie bekommt es diesmal die Crew um Captain Picard mit den Furien zu tun, die schon Kirk und Co. das Leben schwer machten. Die dämonischen Furien kommen aus einem künstlich erzeugten Wurmloch und haben eine besonders perfide Waffe entwickelt: Einen Strahl, der die Besatzungsmitglieder der Enterprise mit ihren schlimmsten Ängsten konfrontiert. Die Panikattacken setzen große Teile der Crew außer Gefecht. Die einzige Möglichkeit scheint eine Kamikaze-Aktion zu sein...
Der 2. Teil fällt gegenüber dem Vorgänger deutlich ab. Das liegt zum einen daran, dass das Buch mit seinen gerade mal 248 Seiten ein bisschen zu knapp ausgefallen ist. Die Autoren hätten meiner Meinung nach ausführlicher über die Ängste der Crew berichten können. Der Gegner wird bei weitem nicht so gut charakterisiert wie beim Vorgänger. Kirks Widersacher war ein faszinierender, düsterer und vielschichtiger Charakter, Picards Gegner ist einfach nur eklig und böse. Außerdem wird der Verlauf der Handlung wie mit einem großen roten Pfeil angezeigt: Es kommt genau so, wie man es erwartet. Ich will den Roman nicht völlig schlecht machen, schließlich habe ich mich beim Lesen keine Sekunde gelangweilt. "Soldaten des Schreckens" ist enorm spannend, aber leider nicht so gut wie der erste Teil.
2,5/5
Charaktere getroffen: **
Spannung: ****
Humor: *
Action: ***
Gefühl: *
originelle Handlung? *
Anspruch: *
Vorwissen nötig?
Ein paar TNG-Folgen gucken, und schon kann's losgehen. Den 1. Roman der Invasionsreihe muss man nicht unbedingt kennen.
TNG Nr. 54, erschienen bei Heyne
(249 S., Original: Invasion! - The Soldiers of Fear)
Im zweiten Teil der "Invasion"-Serie bekommt es diesmal die Crew um Captain Picard mit den Furien zu tun, die schon Kirk und Co. das Leben schwer machten. Die dämonischen Furien kommen aus einem künstlich erzeugten Wurmloch und haben eine besonders perfide Waffe entwickelt: Einen Strahl, der die Besatzungsmitglieder der Enterprise mit ihren schlimmsten Ängsten konfrontiert. Die Panikattacken setzen große Teile der Crew außer Gefecht. Die einzige Möglichkeit scheint eine Kamikaze-Aktion zu sein...
Der 2. Teil fällt gegenüber dem Vorgänger deutlich ab. Das liegt zum einen daran, dass das Buch mit seinen gerade mal 248 Seiten ein bisschen zu knapp ausgefallen ist. Die Autoren hätten meiner Meinung nach ausführlicher über die Ängste der Crew berichten können. Der Gegner wird bei weitem nicht so gut charakterisiert wie beim Vorgänger. Kirks Widersacher war ein faszinierender, düsterer und vielschichtiger Charakter, Picards Gegner ist einfach nur eklig und böse. Außerdem wird der Verlauf der Handlung wie mit einem großen roten Pfeil angezeigt: Es kommt genau so, wie man es erwartet. Ich will den Roman nicht völlig schlecht machen, schließlich habe ich mich beim Lesen keine Sekunde gelangweilt. "Soldaten des Schreckens" ist enorm spannend, aber leider nicht so gut wie der erste Teil.
2,5/5
Charaktere getroffen: **
Spannung: ****
Humor: *
Action: ***
Gefühl: *
originelle Handlung? *
Anspruch: *
Vorwissen nötig?
Ein paar TNG-Folgen gucken, und schon kann's losgehen. Den 1. Roman der Invasionsreihe muss man nicht unbedingt kennen.
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