Puppen
David Niall Wilson
Wer es schafft, diesen Roman zu lesen, ohne dabei mindestens dreimal einzuschlafen, hat sich meinen höchsten Respekt verdient. "Puppen" ist ein Buch, das schwach anfängt und danach stark nachlässt, in dem die Charaktere so seelenlos wie Roboter agieren und das nicht den geringsten Ansatz von Spannung aufkommen lässt. Nur mit harten Kämpfen mit dem inneren Schweinehund und vielen Litern Kaffee konnte ich dieses Buch besiegen. Gelohnt hat es sich absolut nicht.
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Das Prometheus-Projekt
Sondra Marshak, Myrna Culbreath
Wer dieses Machwerk nicht gelesen hat, kann sich kaum vorstellen, wie schwierig es durchzuhalten ist. Pausenlos wird man als Leser von seinem inneren Schweinehund angebrüllt: "Lass es bleiben! Was willst du dir beweisen?Schmeiß Leg doch das verdammte Buch weg und lies irgendetwas anderes!"
Gott, wie recht er doch hat.
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Corona
Greg Bear
Sondra Marshak, Myrna Culbreath
Wer dieses Machwerk nicht gelesen hat, kann sich kaum vorstellen, wie schwierig es durchzuhalten ist. Pausenlos wird man als Leser von seinem inneren Schweinehund angebrüllt: "Lass es bleiben! Was willst du dir beweisen?
Gott, wie recht er doch hat.
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Corona
Greg Bear
Dieser Roman hat zwar in der Zwischenzeit die Negativ-Krone an "Puppen" und "Das Prometheus-Projekt" weitergereicht, aber die Tatsache, dass es nach "Corona" ganze 62 gelesene ST-Romane gebraucht hat, um es endlich zu unterbieten, lässt ahnen, wie schrecklich dieses Buch ist. Vorsicht: "Corona" sieht ganz dünn aus, kommt einem beim Lesen aber mindestens dreimal so lang vor! Viel Technoblabla und Leerlauf, ganz abgesehen davon, dass der Autor höchstwahrscheinlich keine Ahnung von Star Trek hatte. Dem Heyne-Verlag war dieser Roman offensichtlich noch nicht mal ein eigenes Cover wert, so dass das Titelbild des weit besseren Romans "McCoys Träume" dafür herhalten musste.
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Gut, ab und zu habe ich dabei auch gelacht. Aber nur, weil die Charaktere dermaßen absurd beschrieben wurden, dass es fast schon wieder komisch war. Auch die Story kann hier nichts retten, da sie unglaublich unoriginell und lahm ist. Wer ein gewisses Faible für Trash hat, dem sei dieses Buch empfohlen, allen anderen kann ich von der Lektüre dieses Buches nur abraten.
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Die Station der Cardassianer
K. W. Jeter
Langweiliges Geschwafel um Blut und Feuer, und als nette Zugabe noch jede Menge Technogebrabbel. Wem in der Serie Deep Space Nine das bajoranische Propheten-Gesums auf den Keks ging, der wird diesen Roman hassen. Einmal und nie wieder!
K. W. Jeter
Langweiliges Geschwafel um Blut und Feuer, und als nette Zugabe noch jede Menge Technogebrabbel. Wem in der Serie Deep Space Nine das bajoranische Propheten-Gesums auf den Keks ging, der wird diesen Roman hassen. Einmal und nie wieder!
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Das Böse
K. W. Jeter
Mit diesem Buch hat Herr Jeter es geschafft, "Die Station der Cardassianer" noch zu unterbieten - mit diesen 282 Seiten geballter Langeweile! Kann mich nicht entscheiden, ob das Technogeschwafel oder die endlosen psychologischen Ausführungen unerträglicher waren.
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Michael Jan Friedman
Manno, da freut man sich, dass TNG endlich weitergeht, und dann kommt so eine kitschige Liebesschnulze daher. Die drumherumgebastelte romulanische Intrige konnte mich auch nicht vom Hocker reißen, und schon gar nicht die Nebenhandlung um die Stargazer-Crew (mal ehrlich: hat das irgendjemanden interessiert?)
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Die andere Seite / Crossover
Michael Jan Friedman
Und nochmal Michael Jan Friedman. Dieser Roman hätte ja ganz originell und witzig werden können. Statt dessen war die Handlung hochgradig an den Haaren herbeigezogen, und die vertrauten Figuren waren kaum wiederzuerkennen. Ein Roman, der meinem Durchhaltevermögen alles abverlangte!
Michael Jan Friedman
Und nochmal Michael Jan Friedman. Dieser Roman hätte ja ganz originell und witzig werden können. Statt dessen war die Handlung hochgradig an den Haaren herbeigezogen, und die vertrauten Figuren waren kaum wiederzuerkennen. Ein Roman, der meinem Durchhaltevermögen alles abverlangte!
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Der Rote König
Michael A. Martin, Andy Mangels
Diesen Roman fand ich so furchtbar, dass ich mich lange (und völlig ungerechtfertigterweise) nicht an den Nachfolgeroman herangetraut habe. Die Autoren verzetteln sich in hundert kleinen Einzelgeschichten, die sich gegenseitig den Wind aus den Segeln nehmen. Roter König? Ein roter Faden wäre mir lieber gewesen ...
Michael A. Martin, Andy Mangels
Diesen Roman fand ich so furchtbar, dass ich mich lange (und völlig ungerechtfertigterweise) nicht an den Nachfolgeroman herangetraut habe. Die Autoren verzetteln sich in hundert kleinen Einzelgeschichten, die sich gegenseitig den Wind aus den Segeln nehmen. Roter König? Ein roter Faden wäre mir lieber gewesen ...
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David Dvorkin
Eine wahrscheinlich gutgemeinte Story, die am erzählerischen Unvermögen des Autors und den absolut flachen Charakterbeschreibungen scheitert. Ein Star Trek-Roman zum Abgewöhnen.
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